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Es gibt Dinge, die man macht - und später bereut. Wenn man etwa aus Pflichtgefühl schlafen geht, während Take That nebenan eine Party feiert. Oder: Stirnfransen schneiden lassen. 33 Frauen erzählen, was ihnen sicher nicht noch einmal passiert.
Würdest du dich bei einem Tätowierer vor Publikum auf die Liege schwingen und sagen: ,Mach mal!'? Henrike, 45, hat's getan. Er hat ihr eine Rakete am Handgelenk gezeichnet und sie sagt heute: "Ich war deutlich über 40 und hab eh schon 2 Spontan-Tätowierungen aus der Jugend - ich hätte wissen sollen, dass das nie gut endet …" Zumindest hat sie jetzt eine weitere amüsante Geschichte zum Erzählen. Sie und 32 weitere Frauen sagen, was sie nicht noch einmal tun würden. Und was ist es bei dir?
33 Dinge: Das tue ich nie wieder
"Mein Bauchgefühl übergehen", Verena, 40, Moderatorin.
"Schlafen gehen am Tag vor meiner Hochzeit, wenn der Rest unserer (kleinen) Hochzeitsgesellschaft im Haus nebenan mit Take That feiert! Ich war zwar ausgeschlafen, aber das war eindeutig eine verpasste Party! Oh ja, und ich stochere nicht mehr mit Messern in gefrorenen Erdbeeren herum!", Tanja, 42, Inhaberin einer Werbeagentur.
"In einem Job, einer Beziehung oder einer Situation bleiben, die nicht guttut", Nicole, 56, Beziehungscoach und Sexualberaterin.
"Eine Katze wegen eines Mannes weggeben. Habe ich mit 23 gemacht und bereue es bis heute", Michaela, 67, Architektin.
"Heiraten", Monika, 55, Angestellte.
"Nachts nackt in einen See springen, ohne vorher zu prüfen, wie hoch der Wasserstand ist und ob ich wieder auf den Steg zurückkomme - aus eigener Kraft.
Als Draufgabe bin ich auch noch zuvor unter einem Segelboot durchgetaucht und hab dabei beide Kontaktlinsen verloren …", Susanne, 52, Sonderpädagogin.
"Mein Herz an Arschlöcher verschenken", Mia, 32, Behindertenbetreuerin.
"Mit dem Rauchen anfangen", Nadine, 33, Grafikerin.
"Für einen Mann auswandern", Sybylle, 55, Typografin.
"Eislaufen auf einem nicht freigegebenen Fluss. Zum Glück haben zwei Freundinnen sofort gehandelt", Nadine, 45, selbstständig.
"Auf dem offenen Meer vom Tretboot springen, um den weggeflogenen Sonnenhut zu retten", Leyla, 40, Ärztin.
"Ohne Sonnencreme auf den Gletscher gehen", Yolanda, 47, Angestellte.
"Sich bei Kunsthappenings mit Live-Tätowierer mit einem Bier fröhlich auf die Liege schwingen und sagen: 'Mach einfach mal!', Henrike, 45, Autorin.
"Meine eigene Meinung unter den Wert anderer stellen", Dorothee, Opernintendatin, 54.
"Mich mit Menschen umgeben, in deren Gesellschaft ich mich unwohl fühle. Das habe ich jahrelang gemacht, mach ich nicht mehr. Treffe nur noch Leute, mit denen ich gerne Zeit verbringe", Conny, 45, diplom. Krankenschwester.
"Bügeln", Sandra, 52, Paar- und Familiencoach.
"'Chris, ehrliche 1,76 m' auf Tinder matchen. Der war weder 1,76, noch ehrlich", Claudia, 36, Journalistin.
"Fremdgehen", Barbara, 57, Marketing.
"Mich von einem Vorgesetzten mies behandeln lassen", Melanie, 43, selbstständig.
"Die anderen generell immer für so viel kompetenter zu halten als mich selbst", Nele, 44, Künstlerin.
"Das Ende einer Beziehung in die Länge ziehen", Adda, 42, Buchhalterin.
"Den Lottoschein nicht abgeben, um den Zug zum Lover noch zu erwischen. Es wäre ein Sechser gewesen. Über eine Million Schilling damals …", Renate, 57, Fotografin.
"Jausendosen aus Schultaschen am Ende der Ferien öffnen", Victoria, 34, Lehramts-Studentin.
"Sushi um vier Uhr Früh beim Imbissstand essen", Katharina, 34, Modedesignerin.
"Andere Personen abwerten und über sie lästern, ohne sie wirklich zu kennen", Sandra, 48, Kosmetikerin.
"Den Namen von einem Mann am Rücken tätowieren lassen", Sabine, 49, Business Mentorin.
"Eine Koloskopie ohne Narkose machen lassen", Heidi, 49, Angestellte.
"Stirnfransen schneiden lassen", Ina, 43, Shiatsu-Praktikerin.
"Die Buckelpiste Schuß runterfahren", Martina, 44, Fotografin.
"Bei schlechtem Sex weitermachen", Bettina, 42, Trainerin für intuitiven Tanz und Weiblichkeit
"Ein Kind ohne Schmerzmittel auf die Welt bringen", Catherina, 38, Programm-Managerin.
"Gorgonzola kosten", Kati, 30+, Fotografin.