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Giftige Metalle in Tampons entdeckt

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Tampons

©Elke Mayr
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In der Welt der Menstruationsprodukte sorgt eine alarmierende Entdeckung für Aufsehen: Wissenschaftler:innen haben in einigen Tamponmarken bedenkliche Mengen giftiger Metalle nachgewiesen. Diese Nachricht lässt viele Frauen aufhorchen und wirft Fragen zur Sicherheit von Periodenprodukten auf.

Untersuchungen zeigten Spuren von Schwermetallen, wie Blei, Cadmium und Quecksilber in verschiedenen Tamponmarken. Diese Metalle können bei regelmäßigem Kontakt mit dem Körper über einen längen Zeitraum zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Welche Risiken bestehen?

Expert:innen warnen vor möglichen Langzeitfolgen, wie:

  • erhöhtes Krebsrisiko

  • Fruchtbarkeitsprobleme

  • Hormonstörungen

Was können Verbraucherinnen tun?

  • auf Bio-zertifizierte Produkte umsteigen

  • sich über die Inhaltsstoffe der verwendeten Produkte informieren

  • wiederverwendbare Alternativen, wie Menstruationstassen, in Betracht ziehen

Wie reagiert die Industrie?

Führende Hersteller haben Stellungnahmen veröffentlicht und versichern, ihre Produkte einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen. Verbraucherschutzorganisationen fordern strengere Kontrollen und transparentere Kennzeichnungen. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, bei Körperpflegeprodukten wachsam zu bleiben. Frauen sollten sich bewusst sein, dass auch vermeintlich harmlose Alltagsprodukte potenzielle Risiken bergen können.

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