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Erotische Geschichten: Doktorspiele

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Lesezeit
7 min
Sexy Krankenschwester
In der Landarztpraxis geht es heiß her©Thinkstock
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Die prickelndsten Geschichten des Sommers, verfasst von unseren Leserinnen. Hier eine erotische Fantasie über Doktorspiele in der Landarztpraxis.

Als Ärztin in einer kleinen Landpraxis führe ich ein solides Leben. Ich bin glücklich verheiratet, habe regelmäßig Sex - na ja, um ehrlich zu sein, ist der Sex in den letzten Jahren immer seltener geworden, aber alles geht seinen geregelten Gang. Wenn ich meinen weißen Kittel trage, bin ich "immun gegen Gefühle“. Egal welch hübsche Kerle ich an den intimsten Stellen berühre, ich fühle nichts!

Bis zu diesem einen Tag im März: Die Vormittagsordination war ziemlich anstrengend, und ich freute mich umso mehr auf meine, wenn auch kurze, Mittagspause. Da läutete es an der Tür! Ich öffnete und … erstarrte. Ich blickte in ein Paar stechender, blaugrüner Augen, die zu einem Mann um die 40 mit braunem Haar und Drei-Tages-Bart gehörten. Nie zuvor hatte ich einen dermaßen attraktiven Mann gesehen! Ich bat ihn herein und wies ihm den Weg zum Untersuchungszimmer. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von seinem festen Po und seinen breiten Schultern lassen.

Ich konnte nicht aufhören, ihn mit den Augen zu verschlingen...

Er entschuldigte sich für die Störung, klagte über Bauchschmerzen und meinte, Fieber zu haben. Als ich ihn bat, seinen Oberkörper frei zu machen und sich hinzulegen, zitterte meine Stimme. Was war bloß los mit mir? Ich konnte nicht aufhören, ihn anzustarren, als er sich das enge Shirt über den Kopf zog. Sofort bemerkte ich das Tattoo, ein chinesisches Schriftzeichen, auf seiner linken Schulter. Sein ganzer Körper schien durchtrainiert zu sein. Vielleicht Tennisspieler, überlegte ich. Als ich ihm in die Augen sah und fragte, wo sein Hauptschmerz saß, bemerkte ich, dass auch er mich anstarrte.

Ich setzte mich an den Rand der Untersuchungsliege, dabei streifte mein Schenkel den seinen. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Mit zitternden, feuchten Händen tastete ich seinen Bauch ab. Mir stach sofort seine glatt rasierte Brust ins Auge. Ja, genau so gefiel es mir! Ich bat ihn, den Gürtel zu lockern und die Hose noch ein Stück runterzuziehen. Mann, war ich durcheinander! Normalerweise bin ich immer die souveräne Ärztin, die nichts aus der Ruhe bringt, doch dieses Mal war ich völlig neben mir. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem muskulösen Bauch abwenden. Dieser Typ verwirrte mich unsagbar! Und er starrte mich unentwegt an …

Meine Nippel wurden hart...

Mein Atem ging schneller. Ich fuhr mit meinen flachen Händen seinen Hosenbund entlang. Da fasste er plötzlich unsanft meine Hand. Ich sah ihn mit großen Augen an: Er setzte sich auf, zog mich auf ihn und küsste mich hart auf meinen Mund. Seine Zunge drängte gegen meine Lippen. Er presste mich an seinen harten Körper und küsste mich leidenschaftlich. Dabei glitt seine Hand unter mein T-Shirt. Für einen kurzen Moment dachte ich: "Was tust du da?“, aber sofort warf ich meine Bedenken über Bord und gab mich ihm leidenschaftlich hin. Ja, ich wollte ihn!!! Seine Hände streichelten meine Brust und ich spürte meine Nippel hart werden.

Mit heiserer Stimme sagte er: "Übrigens, ich heiße Joachim ...“ Wir lachten schallend und fielen uns erneut in die Arme. Gierig rissen wir uns die Kleidung vom Körper. Seine Lippen und Hände waren überall: auf meinem Hals, meinen Augen, der Innenseite meiner Schenkel. Er berührte Stellen, die nie ein Mann vor ihm berührt hatte. Ja, ich brauchte einen Fick! Ich saß rittlings auf ihm, er schob meinen Slip zur Seite, packte mich unsanft an den Haaren, ich griff nach seinem erigierten Penis und setzte mich langsam auf ihn.

Wir stöhnten beide auf, als er in mich eindrang. Langsam bewegte ich meine Hüften. Oh, was für ein tolles Gefühl, diesen Fremden in mir zu spüren. Ich stütze mich auf seiner Brust ab und ritt ihn hemmungslos. Ich genoss einfach und geriet dabei immer mehr in Ekstase. Der Fremde schnappte nach meinen wild hüpfenden Brüsten und saugte an meinen harten Nippeln. In diesem Moment kam ich. Es war, als explodierte das Universum, als würde ich selbst zerbersten. Der Orgasmus wollte nicht enden. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Da hörte ich … den Wecker läuten. Ich hatte geträumt!

Mit einem Lächeln stand ich auf. Das Leben nahm seinen geregelten Gang. Bis zur Mittagspause, da läutete es an der Tür …

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