Du denkst dir "Heute mal was Leichtes!" und bestellst dir Sushi? Nun ja, sooo gesund ist die Reis-Fisch-Kombi gar nicht, denn Sushi enthält versteckten Zucker.
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Du bist absolute Sushi-Fanatikerin, bestellst dir mindestens einmal pro Woche eine gehörige Ladung und bist dir bis jetzt zu 100 Prozent sicher: Sushi kann man durchaus als gesundes Lebensmittel einstufen? Da hast du grundsätzlich schon recht, wäre da nicht ein Haufen versteckter Zucker in deinen kleinen Träumchen aus Lachs, Butterfisch und Reis. Nein, wir reden hier nicht vom weißen Reis, der vom Körper teilweise in Zucker umgewandelt wird: Im Sushi-Reis ist tatsächlich Zucker drin – und zwar eine beachtliche Menge...
Schon mal das Sushi-Grundrezept überflogen? Nicht?
...denn hier ist es ganz genau aufgelistet: Zu 250 Gramm japanischen Rundkornreis werden 25 Gramm Zucker beigemischt. Das sind also ganze 10 Prozent! Hinzu kommen noch eine Prise Salz, 50 Milliliter Reisessig und 350 Milliliter Wasser. Vielleicht ist das der Grund, weshalb manche von uns so süchtig nach Sushi sind? Oder warum wir einfach jedes einzelne Stück so sehr genießen? Auf alle Fälle: Ihr wisst jetzt Bescheid. Hier haben wir euch zusätzlich noch 8 Dinge aufgelistet, die ein Sushi-Profi niemals tun würde.
Übrigens: Der weiße Reis wird nach der Ernte geschliffen, wodurch Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien verlorengehen. Der dadurch entstandene raffinierte Reis lässt unseren Blutzuckerspiegel ebenfalls in die Höhe schießen. Und auch bei der Sojasauce solltet ihr die Augen offen halten: Einige Marken enthalten viel Salz und Zucker, sowie Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker.