Logo

Diese 9 Körperstellen sind perfekt für versteckte Tattoos

Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
3 min
Person, die sich die Hände vor die Augen hält

©istockphoto.com
  1. home
  2. Iconic
  3. Fashion

Du willst ein Tattoo, das niemand – oder zumindest nur sehr wenige Menschen – sehen sollen? Dann musst du eine Stelle an deinem Körper wählen, die nicht oft im Rampenlicht steht.

Jetzt im Sommer werden alle Geheimnisse preisgegeben – ob man will oder nicht. Zumindest passiert das am Strand, wenn wir Bikinis und Badeanzüge tragen. Dellen, vergessene Härchen, Narben und natürlich versteckte Tattoos erblicken das Tageslicht. Und auch, wenn wir voll zu unseren Makeln stehen – und auch zu den Tattoos! – muss man sie nicht in jeder Lebenslage herzeigen.

Für all jene, die das mit Herzeigen nicht wollen oder sogar nicht können, haben wir neun Körperstellen aufgelistet, auf denen man kleine Tattoos durchaus verstecken kann:

  • Am Hals: Ja, wenn man einen Pferdeschwanz oder Dutt macht, dann wird selbst das feinste Tattoo entblößt. Aber je näher es am Ohr gestochen wird, desto unauffälliger wird die Sache!

  • Unter den Busen: Die meisten von uns tragen nicht wahnsinnig sexy Outfits, wo der Brustkorb gänzlich zu sehen ist. Deshalb eignet sich dieses Tattoo vor allem für jene, die im Job smart und in der Freizeit aufregend gekleidet durch die Welt gehen.

  • In die innere Lippe: Das ist eher etwas für die Hartgesottenen. Doch zumindest kannst du dir sicher sein, dass niemand das Tattoo zu Gesicht bekommt, wenn du es nicht willst!

  • Auf die Finger: Eine feine Stelle für kleine Tattoos, die nicht sofort auffallen. Doch seid gewarnt: Schon nach kurzer Zeit zerfließt die Tinte merklich, da man die Haut sehr stark strapaziert.

  • Auf die Fußsohle: Tut sicher sehr weh, ist aber eine gute Möglichkeit die meiste Zeit des Jahres scheinbar tattoolos durch die Gegend zu laufen!

  • Am Ohr: Ebenfalls eine auffällig unauffällige Stelle!

  • Unter den Fußknöchel: Knöcheltattoos sind ziemlich retro – und sofort sichtbar, wenn man nicht gerade Socken und Stiefel trägt. Doch geht man ein paar Zentimeter unter den Knöchel, kann man das Tattoo schon wieder leicht kaschieren.

  • Auf die Rippen: Zählt zur Kategorie: Im Berufsleben habe ich keine Tattoos!

  • Auf den Rücken: Gut, wenn man das Tattoo bis in den Nacken verlängert, wird es immer zu sehen sein – außer man trägt ab da nur noch Rollkragenpullis. Hat man aber ein etwas dezenteres Rückentattoo, kann man das ganz leicht verstecken.

Körperkult

Über die Autor:innen

Logo
-20% auf das WOMAN-Abo

Hol' dir WOMAN im Jahresabo und spare -20%