Diese 5 Dinge sind seit der Veröffentlichung von "The Tortured Poets Department" passiert

Wenn Taylor Swift etwas veröffentlicht, dann kann man davon ausgehen, dass Rekorde gebrochen werden. So auch mit ihrem neuen Doppelabum "The Tortured Poets Department". Abseits der Rekorde sind aber auch noch diese spannenden Dinge passiert.

Der Hype ist real. Schon bereits vor dem Release brach das Album Rekorde und wurde zum "Most Pre-Saved"-Album auf Spotify.

Am Veröffentlichungstag purzelten die Rekorde nur so: TTPD ist mit über 300 Millionen Aufrufen das meistgestreamte Album an einem Tag in der Geschichte von Spotify. Zudem ist die erste Single aus dem Album "Fortnight (feat. Post Malone)" der meistgestreamte Song auf Spotify an einem Tag.

Auch auf Apple Music brach Taylor den Rekord für das meistgehörte Album an einem Tag.

Nach einer Woche wissen wir: Die 31 Songs erreichten weltweit eine Milliarde Streams auf Spotify und das Album verkaufte sich fünf Millionen Mal. Ebenfalls Rekord!

Taylor meldete sich auch auf Instagram zu Wort und schrieb: "My mind is blown. I’m completely floored by the love you’ve shown this album. 2.6 million ARE YOU ACTUALLY SERIOUS?? Thank you for listening, streaming, and welcoming Tortured Poets into your life. Feeling completely overwhelmed.
I was already so fired up to get back to the tour but you doing THIS?? May 9th can’t come soon enough 🤍"

Die nächsten erstaunlichen Zahlen ließen nicht all zu lange auf sich warten. Taylor nimmt die komplette Top 14 in den Billboard-Charts ein. Damit aber nicht genug, denn all ihre 31 Songs aus dem neuen Album sind unter den Top 55 in der Hot-100-Liste.

Ein Song auf Taylors Album löste einen wahren Pub-Hype in London aus. Das kleine Pub "The Black Dog" im Londoner Stadtteil Vauxhall erlebt, dank dem gleichnamigen Song, seit der Veröffentlichung von "TTPD: The Anthology" einen enormen Fan-Ansturm.

"Es ist surreal. Jeden einzelnen Tag seit der Veröffentlichung des Albums mussten wir Leute abweisen, da wir die maximale Kapazität erreicht haben, das zeigt also das Ausmaß, von dem wir sprechen", berichtet Amy Cowley, die Marketingmanagerin des Pubs.

Die Lyrics von "The Black Dog" handeln davon, dass sie sich von ihrem Freund - Fans sind sich nicht einig, ob es sich um Matty oder Joe handelt - getrennt hat. Über den Standort sieht sie, dass er in dem Pub "The Black Dog" ist - in dieser Bar wurde Joe angeblich schon öfters gesehen. Im Song stellt sich Taylor die Frage, wie es ein kann, dass er mit seinem Leben weiter macht, als ob nie was gewesen wäre und sie noch immer mit der Trennung zu kämpfen hat.

I am someone who until recent events
You shared your secrets with
And your location
you forgot to turn it off
And so I watch you as you walk
Into some bar called The Black Dog

Einige Songs auf "The Tortured Poets Department" handeln von Matty Healy, dem Sänger von "The 1975". Dies kam überraschend, denn die meisten sind davon ausgegangen, dass das Album eher die Trennung von Joe thematisieren würde. Nun wissen wir, dass unter anderem die Songs "But Daddy I Love Him", "Fresh Out The Slammer" und "I Can Fix Him (No Really I Can)" augenscheinlich von Matty handeln. Mit ihm war Taylor von Mai bis Juni 2023 zusammen. Allerdings dateten sich die beiden bereits 2015 schon einmal.

Matty wurde nun direkt gefragt, was er denn davon hält, dass Taylor über ihn singt. Hier das Video:

Joe Alwyn hingegen äußerte sich nicht in der Öffentlichkeit über "seine" Song auf Taylors Album. Ein Insider will aber wissen, dass er "nicht überrascht" sei, dass sie ihrer Beziehung auf TTPD thematisiert, dennoch soll er "leicht enttäuscht" gewesen sein. Trotzdem "bewundere er ihre Kunst" immer noch. Weiters sagt der Insider: Joe werde während seiner bevorstehenden Pressetour keine Frage zu ihrem Album beantworten, da er sich "wirklich weiterentwickelt" hat und keine "Vorwürfe" gegenüber Taylor hegt.

Übrigens hat sich auch Donna Kelce, die Mutter ihres aktuellen Freunds Travis Kelce, zum Album geäußert. Sie findet nur positive Worte und schwärmt, dass es ihr bestes Album bis jetzt sei.

Laut dem People Magazin sei Kim Kardashian über den Streit zwischen Taylor, ihr und Kanye West hinweg und würde diese Geschichte gerne abhaken.

Kurze Unterbrechung:
Was ist eigentlich zwischen Kim, Taylor und Kanye vorgefallen? Kurz zusammengefasst bat Kanye West 2016 Taylor Swift seinen Song "Famous" zu promoten und eine Songzeile abzusegnen. Heraus kam: "I feel like Taylor Swift still owes me Sex. Why? I made this Bitch famous". Kayne behauptete, dass Taylor ihm dafür die Zustimmung gab. Die Sängerin behauptete das Gegenteil. Kim Kardashian zeichnete ein Telefonat auf, woraus Mitschnitte veröffentlicht wurden, die Taylor Swift als Lügnerin dastehen ließen. Auf Social Media bezeichnete Kim Taylor als Schlange und postete Schlangen-Emojis. Taylor bekam damals sehr viel Hate ab und zog sich ein Jahr aus dem Business zurück. Einige Jahre später wurde die originale Aufzeichnung veröffentlicht und Taylors Reputation wurde wieder komplett hergestellt.

Kommen wir aber zurück zu Kims vermeintlichen Reaktion auf "thanK you aIMee". Denn kurz nachdem der Song veröffentlicht wurde, postete Kim ein Foto mit Karlie Kloss. Was ist so besonders daran? Nun ja, Taylor Swift und Karlie Kloss waren jahrelang beste Freundinnen. 2018 kamen Gerüchte auf, dass die Freundschaft vorbei sein soll. Den genauen Grund, warum sie nicht mehr befreundet sind, kennen wir nicht. Jedoch sagen Insider, dass Karlie Scooter Braun damals die Information gegeben haben soll, dass Taylor Swifts Musik zum Verkauf stehen soll. (Hier erfährst du mehr über den Streit mit Scooter Braun)

Jedenfalls wirkt der Post so, als wolle Kim Kardashian Taylor Swift einen Seitenhieb verpassen. Bei einem Interview (24. April 2024) mit Jimmy Kimmel sprach Kim nicht über Taylor Swift oder den Song.

Außerdem posteten kurz nach der Veröffentlichung zahlreiche Swift-Anhänger:innen Textzeilen aus "thanK you aIMee" unter Bildern von Kim Kardashian. Sie verlor zudem rund 100k Follower auf Instagram.

Ja, du hast richtig gelesen. Die evangelische Heidelberger Heiliggeistkirche möchte mit der Aktion mehr junge Menschen in die Kirche locken. Und das Konzept scheint tatsächlich aufzugehen, denn die Gottesdienste mit Taylor-Swift-Musik sind im Mai ausgebucht. Pfarrer Petracca erklärt gegenüber dem swr, er sei "mehr als überwältigt, völlig geflasht und fassungslos".