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Stillen ist eine wunderbare Erfahrung, die sowohl für das Baby als auch für Mamas viele Vorteile bietet. Doch der Weg zum erfolgreichen Stillen kann manchmal holprig sein und ist oft mit Herausforderungen verbunden.
Probleme wie wunde Brustwarzen, Milchstau oder Schwierigkeiten beim Anlegen sind keine Seltenheit. Keine Sorge, damit steht niemand alleine da. Hier findest du hilfreiche Lösungen für die häufigsten Stillprobleme, aktuelle Ernährungsempfehlungen sowie Tipps von erfahrenen Müttern.
Tipps für die häufigsten Stillprobleme
Die ersten Tage und Wochen nach der Geburt sind eine aufregende, aber auch herausfordernde Zeit. Besonders das Stillen kann anfangs (aber auch zwischendurch) Probleme bereiten. Das ist völlig normal und mit ein paar Tipps lassen sich die meisten Schwierigkeiten gut bewältigen. Hier sind sechs häufige Stillprobleme und ihre Lösungen.
Wunde Brustwarzen
Problem:
Wunde und schmerzende Brustwarzen gehören zu den häufigsten Problemen in den ersten Tagen des Stillens. Ursachen können unter anderem falsches Anlegen, ein verkürztes Zungenbändchen beim Baby oder Hefepilzinfektionen sein. Auch wenn dein Baby zahnt, kann es vorkommen, dass es in die Brustwarze beißt, um sich Linderung zu verschaffen.
Lösung:
Richtige Anlegetechnik: Das richtige Anlegen ist das A und O beim Stillen. Wenn das Baby nicht richtig an der Brust saugt, kann dies zu wunden Brustwarzen und unzureichender Milchproduktion führen. Achte darauf, dass das Baby einen großen Teil des Warzenhofs im Mund hat und nicht nur die Brustwarze. Halte dein Baby so, dass sein Körper vollständig dir zugewandt ist und sein Kopf und Nacken gut unterstützt werden. Wenn du dir unsicher bist, kann dir eine Stillberaterin oder Hebamme vor Ort zeigen, wie du das Baby optimal anlegst.
Verkürztes Zungenbändchen: Wenn dein Baby Schwierigkeiten hat, die Brust richtig zu erfassen und beim Saugen schnalzende Geräusche macht, kann diese an einem verkürzten Zungenbändchen liegen. Das führt oft zu wunden Brustwarzen, weil das Baby nicht tief genug saugen kann und die Brustwarze ständig an der Vorderseite der Zunge reibt. Wenn du diesen Verdacht hast, solltest du deine Hebamme oder Kinderärzt:innen aufsuchen; ein kleiner Eingriff kann das Problem meist schnell beheben.
Hefepilzinfektion: Auffällig sind Symptome wie brennende Schmerzen, Rötungen und möglicherweise weißen Belägen auf der Brustwarze. Diese Infektion kann wunde Brustwarzen verursachen, weil der Pilz die empfindliche Haut angreift und reizt. Bei Verdacht auf eine Pilzinfektion solltest du unbedingt eine Arztpraxis oder deine Hebamme konsultieren, die eine passende Behandlung, meist in Form von antimykotischen Cremes, empfehlen können.
Pflege: Muttermilch oder Lanolin helfen, die Heilung der wunden Brustwarzen zu unterstützen. Da Kleidung Reibung verursacht und den Heilungsprozess behindern kann, ist es am besten, so oft wie möglich "oben ohne" herumzulaufen. Wenn das mal nicht machbar ist, versuche zumindest auf enge BHs zu verzichten.
Tipp: Hydrogel-Pads können helfen, die Schmerzen zu lindern und die Heilung zu fördern. Sie sind kühlend und feuchtigkeitsspendend.
Zu wenig Milch
Problem:
Viele Mamas haben Angst, dass sie nicht genug Milch für ihr Baby haben. Diese Sorge kann schnell zu Stress führen und den Milchfluss tatsächlich beeinflussen.
Lösung:
Häufiges Stillen: Biete deinem Baby die Brust oft an, um die Milchproduktion anzuregen. Das regelmäßige Saugen ist das beste Signal für deinen Körper, mehr Milch zu produzieren.
Hydration und Ernährung: Trinke viel Wasser und ernähre dich ausgewogen. Dein Körper benötigt zusätzliche Flüssigkeit und Nährstoffe, um genügend Milch zu produzieren.
Ruhe und Entspannung: Stress kann die Milchproduktion hemmen. Versuche, so viel Ruhe wie möglich zu bekommen und entspanne dich während des Stillens.
Tipp: Eine Tasse Stilltee mit Fenchel und Anis kann ebenfalls förderlich sein und dir ein wohliges Gefühl geben.
Milchstau
Problem:
Ein Milchstau entsteht, wenn die Milch nicht richtig abfließen kann – oft durch unregelmäßiges Stillen oder falsches Anlegen des Babys. Wird der Milchstau nicht behandelt, kann daraus eine Brustentzündung entstehen, bei der die Brust schmerzt, rot und heiß wird, oft auch mit Fieber.
Lösung:
Häufiges Anlegen: Stille dein Baby häufig und sorge dafür, dass es die Brust vollständig entleert. Wechsel dabei die Stillpositionen, um alle Bereiche der Brust gut zu entleeren.
Wärme und Massage: Vor dem Stillen hilft eine warme Kompresse oder eine sanfte Brustmassage, den Milchfluss zu erleichtern. Nach dem Stillen kann eine kühle Kompresse die Schwellung reduzieren.
Position ändern: Variiere die Stillposition, damit alle Bereiche der Brust gut entleert werden. Eine gute Position bei einem Milchstau ist das Stillen im Vierfüßlerstand, bei dem die Schwerkraft hilft, die Milch besser fließen zu lassen.
Achtung! Bei Anzeichen einer Brustentzündung, wie Fieber, Schüttelfrost oder starke Schmerzen, solltest du sofort Ärzt:innen aufsuchen. Eine Brustentzündung, auch Mastitis genannt, kann mit Antibiotika behandelt werden und erfordert oft Ruhe sowie vermehrtes Stillen oder Abpumpen.
Tipp: Du kannst auch in der Dusche warmes Wasser über die Brust laufen lassen und sie dabei sanft massieren, um den Stau zu lösen.
Übermäßiger Milchfluss
Problem:
Manchmal schießt die Milch förmlich raus – da kann es für dich und dein Baby echt knifflig werden. Dein Kleines könnte sich verschlucken, und du hast vielleicht dieses fiese Spannungsgefühl in der Brust. Aber keine Sorge, es gibt Tricks, um das zu verhindern.
Lösung:
Richtige Position: Stille dein Baby in einer zurückgelehnten Position, damit die Milch langsamer fließt. Dein Baby kann so besser steuern, wie viel Milch es aufnimmt.
Abpumpen: Pumpe ein wenig Milch ab, bevor du dein Baby anlegst, um den ersten Druck zu mindern. Dies kann besonders am Anfang einer Stillmahlzeit hilfreich sein.
Pausen einlegen: Lass dein Baby häufiger Pausen machen, um den Milchfluss zu kontrollieren und ihm die Möglichkeit zu geben, in Ruhe zu schlucken.
Tipp: Ein Stillhütchen kann den Milchfluss ebenfalls etwas regulieren und dem Baby helfen, leichter zu trinken.
Schlechtes Anlegen
Problem:
Wenn dein Baby nicht richtig an der Brust liegt, wird es nicht nur schlecht trinken, sondern es kann auch bei dir zu Schmerzen führen. Das kann schnell frustrierend werden, oder?
Lösung:
Anlegehilfe: Auch wenn dir das richtige Anlegen schon im Krankenhaus gezeigt wurde, scheue dich nicht, nochmal bei deiner Hebamme oder einer Stillberaterin nachzufragen. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen! Hol dir Unterstützung, um die Anlegetechnik zu überprüfen und zu verbessern. Oft hilft ein kleiner Tipp von einer erfahrenen Person enorm weiter.
Ruhe bewahren: Nimm dir Zeit und sorge für eine ruhige Umgebung beim Stillen, damit du und dein Baby euch entspannen könnt. Ein gemütlicher Stillplatz kann Wunder wirken.
Tipp: Ein Stillkissen kann sehr hilfreich sein, um dein Baby in der richtigen Position zu halten und dir die Arme zu entlasten.
Erschöpfung und Schlafmangel
Problem:
Die erste Woche mit einem Neugeborenen kann echt anstrengend sein und dich total erschöpfen. Schlafmangel drückt nicht nur auf die Stimmung, sondern kann auch die Milchproduktion beeinträchtigen.
Lösung:
Schlaf: Wir wissen, der Spruch "Schlafe, wenn dein Baby schläft" nervt jede Mama. Aber mal ehrlich, da ist echt was Wahres dran! Versuche, jede Gelegenheit zu nutzen, um ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Hilfe annehmen: Lass dir von deinem Partner, der Familie und Freunden helfen, um dir Pausen zu verschaffen.
Selbstfürsorge: Gönne dir kleine Auszeiten und tue Dinge, die dir guttun, um deine Batterien aufzuladen.
Tipp: Akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss. Es ist völlig in Ordnung, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Rest einfach später zu erledigen.
Ernährungstipps für stillende Mamas
Eine ausgewogene Ernährung ist während der Stillzeit sehr wichtig. Dein Körper braucht zusätzliche Energie und Nährstoffe, um genug Milch zu produzieren. Stillen ist schwere körperliche Arbeit, wodurch du einen erhöhten Energiebedarf von etwa 630 kcal pro Tag hast. Trotzdem ist es wichtig, nur deinem Hungergefühl zu folgen und nicht rein vorsorglich mehr zu essen.
Ausgewogene Ernährung
Achte darauf, genug Proteine, gesunde Fette, Vitamine und Mineralstoffe zu dir zu nehmen. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, mageres Fleisch, Fisch und Milchprodukte sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen. Du kannst dir natürlich ab und zu etwas Gutes, wie ein Stück Schokolade, gönnen.
Deine eigene Mama wird dir wahrscheinlich noch etwas anderes erzählen, aber aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass du in der Stillzeit nicht automatisch bestimmte Lebensmittel meiden musst, um Blähungen bei deinem Baby zu verhindern. Wenn dein Baby mal auf etwas reagiert, probiere einfach aus, was ihm besser bekommt. Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Fenchel und Spinat sowie Obst wie Äpfel, Bananen, Trauben, Marillen und Mango werden meist gut vertragen.
Hülsenfrüchte, Knoblauch, Zwiebeln und Kohlgemüse können allerdings gelegentlich Blähungen verursachen, also besser weglassen, falls das der Fall ist. Eine abwechslungsreiche Ernährung sorgt dafür, dass dein Baby über die Muttermilch alle wichtigen Nährstoffe bekommt.
Genug trinken
Du weißt ja, wie wichtig es ist, genügend zu trinken – besonders als Mama. Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsäfte sind ideal. Ein guter Richtwert sind etwa 2-3 Liter Flüssigkeit am Tag. Und jetzt mal ehrlich, wie sieht es mit unserem geliebten Kaffee aus? Nach einer durchwachten Nacht ist er oft der letzte Strohhalm, an dem wir uns klammern, um den Tag zu überstehen, oder?
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sagt, dass zwei Tassen Kaffee (also 200 mg Koffein) pro Tag während der Stillzeit okay sind. Auf Alkohol solltest du hingegen vollständig verzichten. Falls du zum Durchhalten etwas Motivation brauchst: Lass dir gesagt sein, nie wieder schmeckt ein Glas Wein so gut wie nach einer langen Schwangerschaft und Stillzeit.
Nährstoffreiche Snacks
Gesunde Snacks sind der Hit für zwischendurch. Greif doch mal zu Nüssen, Samen, Obst oder Joghurt – die sind schmecken nicht nur gut, sondern liefern dir auch eine Menge Energie und wichtige Nährstoffe.
Wenn dir nach etwas anderem ist, probiere doch Haferflocken, Smoothies oder Avocado auf Vollkornbrot. Diese kleinen Snacks helfen dir, Heißhungerattacken zu vermeiden und deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Stillen: weit mehr als nur Nahrungsaufnahme
Stillen ist weit mehr als nur Nahrungsaufnahme – es bedeutet auch intensiven, engen Kontakt zu deinem Baby. Warum ist das so wichtig? Beim Stillen geht es nicht nur darum, dein Kleines mit der nötigen Nahrung zu versorgen. Es ist auch eine wunderschöne Gelegenheit, eine tiefe Bindung zu deinem Baby aufzubauen.
Vielleicht fragst du dich, warum dieser enge Kontakt so entscheidend ist. Ganz einfach: Dein Baby spürt deine Nähe, deinen Herzschlag und deinen Geruch. Das gibt ihm Sicherheit und Geborgenheit. Es hört deinen Herzschlag, den es schon aus dem Bauch kennt, und fühlt sich dadurch beruhigt. Außerdem fördert das Stillen die Ausschüttung von Oxytocin, auch bekannt als "Kuschelhormon", bei dir und deinem Baby. Dieses Hormon stärkt die emotionale Bindung zwischen euch und unterstützt dich gleichzeitig dabei, dich zu entspannen und eine enge Verbindung zu deinem Kind aufzubauen.
Vielleicht hast du auch schon von den gesundheitlichen Vorteilen des Stillens gehört. Muttermilch enthält nicht nur alle wichtigen Nährstoffe, die dein Baby braucht, sondern auch Antikörper, die das Immunsystem deines Kleinen stärken und es vor Krankheiten schützen.
Aber neben all diesen wissenschaftlichen Fakten ist es auch einfach eine Zeit des Kuschelns, der Liebe und des gegenseitigen Kennenlernens. Jede Stillzeit ist eine Gelegenheit, die einzigartige Beziehung zu deinem Baby zu vertiefen und diese besonderen Momente zu genießen. Und keine Sorge, wenn du nicht stillen kannst – auch beim Füttern mit dem Fläschchen kannst du eine ebenso innige Bindung zu deinem Baby aufbauen. Wichtig ist, dass ihr diese kostbaren gemeinsamen Momente genießt und euch ganz aufeinander einlasst.
Postpartale Depression und Stillen
Das Thema postpartale Depression ist wichtig und sollte nicht unterschätzt werden. Viele Mütter erleben nach der Geburt emotionale Höhen und Tiefen. Stillen kann helfen, die Symptome einer postpartalen Depression zu lindern, da dabei das Hormon Oxytocin freigesetzt wird, das beruhigend und stressreduzierend wirkt.
Aber: Wenn du das Gefühl hast, dass dich das Stillen zusätzlich belastet, sprich unbedingt mit deiner Hebamme oder Ärzt:innen. Es gibt viele Wege, wie du Unterstützung bekommen kannst.
Wie finde ich Unterstützung bei Stillproblemen?
Falls du mehr wissen willst oder immer wieder Probleme beim Stillen hast, gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten.
Stillgruppen: Der Austausch mit anderen Müttern kann sehr hilfreich sein. Stillgruppen sind auf Instagram, Facebook oder im Internet zu finden. Auch der Verband der Still- und Laktationsberater:innen Österreichs (IBCLC) ist eine gute Anlaufstelle.
Stillberaterinnen: Professionelle Unterstützung kann oft entscheidend sein. Stillberater:innen sind zum Beispiel beim bereits oben genannten VSLÖ oder bei der LA LECHE LIGA Österreich gelistet.
Literatur: Bücher wie "Intuitives Stillen: Einfach und entspannt" von Regine Gresens bieten wertvolle Informationen und Unterstützung.
Videos: Wie zu jedem anderen Thema, wird auf YouTube auch über das Stillen jede Menge Unsinn verbreitet. Andererseits helfen Videos oft, Stillpositionen und das richtige Anlegen besser zu verstehen. Gute Tipps bekommst du zum Beispiel in den Videos der Privatklinik Goldenes Kreuz.
Tipps von erfahrenen Müttern
Die besten Ratschläge stammen oft von Mamas, die selbst erfolgreich gestillt haben. Hier sind einige wertvolle Tipps von erfahrenen Müttern, die von WUNSCHKIND, einer der größten Mama-Communities, in einer Umfrage gesammelt wurden.
Die Vorarlbergerin Sonja empfiehlt: "So oft wie möglich anlegen, auch in der Nacht, weil dadurch die Milchproduktion angeregt wird. Und Zwerg ist bei den einzelnen Stillmahlzeiten nicht so gierig, was wiederum der Brust zugutekommt."
Die Vollzeitmama Nicole rät, sich nicht verrückt zu machen: "Meistens macht man sich selbst zu viel Stress und es klappt deswegen nicht. Einfach immer wieder versuchen. Hauptsache, das Kind wird satt."
Auch andere Mütter betonen, wie wichtig es ist, entspannt zu bleiben und sich keinen Druck zu machen. "Sich nicht so schnell verunsichern lassen, dann funktioniert das Ganze auch", sagt zum Beispiel Sarah aus Baden-Württemberg.
Einige Mamas betonen, wie wichtig es ist, sich professionelle Hilfe zu holen. Obwohl auch die Erfahrung gemacht wurde, dass Fachkräfte einen auch ganz schön verunsichern können, da jeder etwas anderes erzählt.
Jennifer hingegen sieht Tipps für einen guten Stillstart und die Fokussierung auf mögliche Stillprobleme kritisch: "Stellt euch mal vor, was wäre, wenn die Natur nur jeder siebten bis achten Frau das Stillen problemlos ermöglichen würde? Wir wären ausgestorben. Ich habe mir darüber null Sorgen gemacht, mich nicht belesen, keine Tipps angehört. Ich habe mein Kind nach der Geburt angelegt und vertraut."
Fazit
Stillen kann manchmal herausfordernd sein, aber mit den richtigen Tipps und etwas Geduld wird es zu einer wunderschönen Erfahrung für Mutter und Baby. Jede Mutter und jedes Baby sind einzigartig – es lohnt sich herauszufinden, was für beide am besten funktioniert. Diese besondere Zeit des Stillens zu genießen und die Nähe zum kleinen Schatz zu erleben, ist von unschätzbarem Wert.
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