Radiologe und Meditationslehrer Peter Riedl über Buddhismus im Alltag
Wer möchte nicht glücklich und zufrieden leben und in Würde alt werden? Wie uns buddhistisches Geistestraining dabei helfen kann, mit den großen Hindernissen im Leben besser umzugehen, verrät Universitätsprofessor und Meditationslehrer Prof. Dr. Peter Riedl im Gespräch mit Chefredakteurin Kristin Pelzl-Scheruga. Riedl ist seit 1984 praktizierender Buddhist und steht mit 78 Jahren voll im Leben. Er sagt: Wir geraten in Krisen, weil wir sind, wie wir sind. Es bringt nichts, vor Krisen wegzulaufen, denn sie bergen großes Entwicklungspotenzial. Erstaunlich: Moderne Hirnforschungen kommen zu gleichen Ergebnissen wie die uralte buddhistische Lehre.
Buchtipp: Peter Riedl – Ein Weg in die Freiheit. www.ursachewirkung.com