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Zukunft der Bildung: Österreichs Eltern setzen auf KI, während Kinder mentale Gesundheit und Nachhaltigkeit fordern

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Eine kürzlich von GoStudent veröffentlichte Studie zum Bildungswesen wirft ein neues Licht auf die Bildungsprioritäten österreichischer Familien und offenbart bemerkenswerte Unterschiede zwischen den Erwartungen von Eltern und Kindern. Während eine überwältigende Mehrheit der Eltern in Österreich – 66 %, der höchste Wert in Europa – künstliche Intelligenz (KI) als ein hochwirksames Bildungsinstrument ansieht, legen Kinder mehr Wert auf das Lernen über mentale Gesundheit und Nachhaltigkeit.

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Diese Erkenntnisse stammen aus einer umfassenden Befragung von über 5.500 Eltern und ebenso vielen Kindern im Alter von 10 bis 16 Jahren sowie 60 Lehrkräften aus verschiedenen europäischen Ländern. Die Studie zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Hoffnungen und Erwartungen an die Bildung und Zukunftsaussichten der Befragten zu gewinnen.

Interessanterweise steht bei den österreichischen Schülern und Schülerinnen nicht KI, sondern das Bedürfnis, mehr über mentale Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen, an erster Stelle der Wunschliste. Neue Technologien rangieren erst an vierter Stelle, während KI sogar auf den siebten Platz fällt. Dies steht im Kontrast zu anderen europäischen Ländern, wo das Interesse an KI und neuen Technologien unter Kindern weitaus größer ist.

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Felix Ohswald, CEO und Mitbegründer von GoStudent, betont die Bedeutung eines ausgewogenen Bildungsansatzes, der sowohl die rasante technologische Entwicklung berücksichtigt als auch emotionale Intelligenz und Soft Skills einbezieht. Er weist darauf hin, dass die umfassende Verfügbarkeit neuer Technologien und die Ausbildung der Lehrkräfte entscheidend sind, um das volle Potenzial von KI und anderen neuen Technologien ausschöpfen zu können. Durch die Nutzung dieser Werkzeuge sich Kinder auf die Herausforderungen und Chancen in der sich wandelnden Welt vorbereiten.

Trotz eines gewissen Aufholbedarfs in der Nutzung digitaler Apps für Bildung und Online-Gruppenunterricht steigt das Selbstbewusstsein österreichischer Kinder im Umgang mit neuen Technologien. Innerhalb eines Jahres erhöhte sich das Selbstbewusstsein um 22 Prozentpunkte auf 73%.

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